Über mich

Ich bin am 20.12.1987 geboren. Aufgewachsen bin ich in der Region Bern. Meine Grundausbildung zum Pflegefachmann habe ich an der Berufsschule für Pflege am Altenberg in Bern gemacht. Danach wohnte ich einige Jahre in Bern.

Um mit meiner damaligen Partnerin und jetztigen Frau zusammen zu wohnen, bin ich nach Solothurn gezogen. Seit dem Jahr 2011 wohne ich nun in Solothurn und geniesse die Lebensqualität, die die Kleinstadt mit ihrem breiten Gastronomie-, Kunst- und Kulturangebot bietet. Mittlerweile in der Weststadt zuhause, geniessen wir ein lebendiges und offenes Quartier.

Mit Bern bleibe ich dennoch aufgrund meiner Arbeit als Qualitätsmanagementverantwortlicher des Lungenkrebszentrum des Inselspitals verbunden. Die viele Zeit, die ich im RBS verbringe, kann ich gut nutzen, um politische Arbeit zu tätigen, zu schlafen oder mich über das Weltgeschehen und die regionalen Ereignisse zu informieren.

Was ich mag

Der Grossteil meiner Freizeit (die Zeit, in der ich keiner bezahlten Tätigkeit nachgehe) verbringe ich entweder mit meiner Familie oder politischen Tätigkeiten. Dennoch gibt es Tätigkeiten, die ich auch noch mag:

  • lesen
  • Fahrrad fahren
  • wandern
  • Gartenarbeit (inklusive Liegestuhlzeit)
  • Diskussionen über allerlei Themen
  • Bogenschiessen
  • kochen und gutes Essen (ist leider nicht immer das Gleiche)

Was ich nicht mag

So wie es Vieles gibt, was ich mag, so gibt es leider auch das Gegenteil:

  • fehlende Rücksichtnahme und fehlender Respekt
  • Rassismus oder Sexismus
  • putzen im Haushalt
  • Mais im Salat

Ich und meine Familie

Ich bin verheiratet und Vater von zwei Kindern. Meine Kinder sind ein wichtiger Teil meines Lebens und beeinflussen sicherlich auch meine politischen Entscheide. Geschichten mit Kinderaugen zu sehen eröffnet oft neue Sichtweisen.

Seit Juni 2022 ist zudem ein Pflegekind bei uns Zuhause. Es ist eine spannende, aber auch herausfordernde Aufgabe einem Kind mit einer eigenen Vorgeschichte ein gutes Zuhause zu bieten. Für diese Platzierung wurden meine Frau und ich vom Verein Kompass angestellt.

Zudem möchte ich mein Engagement so einrichten, dass ich unseren Nachfahren, darunter auch meinen Kindern, einen lebenswerten Ort überlasse. Die Welt jeden Tag etwas besser machen zu wollen, daran erinnern mich meine Kinder immer wieder.

Auch wenn meine Kinder eine wichtige Rolle in meinem Leben haben, veröffentliche ich keine Fotos von ihnen im Netz oder auf sozialen Medien, auf denen sie erkennbar sind. Dies dient ihrem Schutz, und der ist mir ein grosses Anliegen.